JPS Marselis - Gesellschaftliche Verantwortung

JPS hat eine dreijährige Klimavereinbarung mit der kirchlichen Hilfsorganisation „Folkekirkens Nødhjælp“ geschlossen.

The agreement focuses both on making a difference to the climate and on helping communities facing adversity due to climate change. The climate agreement will see more than 2,000 trees planted in Uganda, which, thanks to the absorption of CO2 this will achieve, is going to have a positive effect on the climate as well as a positive direct impact on the local community.

„Wir freuen uns darüber, eine Vereinbarung mit Folkekirkens Nødhjælp geschlossen zu haben, weil die Vereinbarung es nicht nur ermöglicht, mit dem Pflanzen von Bäumen etwas für das Klima zu tun, sondern auch für die Menschen, die von Klimaveränderungen am härtesten betroffen sind. Abgesehen von unserem eigenen Fokus auf Nachhaltigkeit möchten wir Verantwortung für die Welt um uns herum übernehmen. Das Pflanzen von Bäumen passt gut zu der Arbeit, die wir in den Unternehmen des Konzerns bereits im Bereich Nachhaltigkeit leisten – insbesondere in Bezug auf unsere Produktion von Holzprodukten und Wasserpflanzen“, erzählt Søren Christian Madsen, JPS.

Abgesehen davon, dass die gepflanzten Bäume sich auf die Aufnahme von CO2 in der Atmosphäre auswirken, haben sie auch einen direkten Einfluss auf die örtliche Bevölkerung in dem Gebiet von Uganda, wo die Bäume gepflanzt werden. Hier erlebt man eine größere Nachfrage nach Baumschulen und Arbeitskräften für das Pflanzen und Pflegen von Bäumen, was dazu beiträgt, die lokale Entwicklung voranzutreiben und mehr Arbeitsplätze zu schaffen.

Ein breiter Klimaeinsatz

Klimaveränderungen

Klimaveränderungen haben bereits jetzt große Konsequenzen für Menschen in den ärmsten Ländern der Welt. Viele werden aufgrund des wechselhaften Wetters zur Flucht gezwungen, während andere hungern, weil das Wetter zu unvorhersehbar ist, wodurch es schwierig ist, die Feldfrüchte am Leben zu erhalten.

Die Klimavereinbarung von Folkekirkens Nødhjælp mit JPS ist ein breiter Klimaeinsatz, der auf drei Säulen ruht: Pflanzen von Klimabäumen in Uganda, die CO2 aufnahmen und zu einem geringeren CO2-Abdruck beitragen. Klimaanpassung, bei der Kleinbauern in Uganda neue landwirtschaftliche Methoden und Feldfrüchte kennenlernen, die den Klimaveränderungen widerstehen können. Und schließlich trägt die Vereinbarung zu einem Katastrophenfonds bei, der Folkekirkens Nødhjælp in die Lage versetzt, akute Hilfe zu leisten, wenn Naturkatastrophen die Ärmsten der Welt treffen.

Bei Folkekirkens Nødhjælp freut sich Generalsekretärin Birgitte Qvist-Sørensen auf die neue Zusammenarbeit für einen verstärkten Klimaeinsatz in Uganda:

„Wir freuen uns unglaublich über die Vereinbarung mit JPS, die unsere Klimaarbeit in Uganda stärkt und der armen Bevölkerung hilft, Gesellschaften aufzubauen, die steigenden Temperaturen, Trockenheit und Überschwemmungen widerstehen können. Es besteht ein großer Bedarf daran, dass Privatunternehmen sich an Klimaeinsätzen in den Entwicklungsländern beteiligen und zu einer breiteren Erfüllung der weltweiten Klimaziele beitragen. Die Aufgabe ist enorm, und wir können sie allein nicht bewältigen, sondern brauchen Partnerschaften quer durch alle Sektoren.“

m Laufe der nächsten drei Jahre spendet JPS insgesamt 300.000 DKK für den Klimaeinsatz von Folkekirkens Nødhjælp. Das Geld wird u. a. verwendet für den Katastrophenfonds, das Pflanzen von Bäumen, das Errichten von Wasserpumpen und Wasserreinigungsanlagen zur Sicherstellung von sauberem Wasser, die Schaffung einer effektiveren Landwirtschaft mit robusten Nahrungsmitteln, die Anlage von Deichen und Auffangseen sowie vieles andere mehr, womit bessere Lebensverhältnisse für die betroffenen Bevölkerungsgruppen sichergestellt werden.

Klimavereinbarung Uganda

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